Es ist der 18.06.2025 - 21:57 Uhr
< Juni 2025 >
Mo Di Mi Do Fr Sa So
            1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 27 28 29
30            
Seitenbesucher
Online:
1
Besucher heute:
4
Besucher gesamt:
298655
Zugriffe heute:
893
Zugriffe gesamt:
2110934
Zählung seit:
 01.07.2009

Schützenfest 2009 - Ein Rückblick auf den Freitag

31.07.2009
Ökumenischer Gottesdienst, Empfang bei der Königin, Zapfenstreich und Nachbarschaftsfest

 

Schon traditionell beginnt das jährliche Schützenfest mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Josefskirche unter der Leitung von Pastor Karl Jasbinschek und Pfarrer Dr. Uwe Gryczan. Das festliche Bild mit Fahnenabordnungen, der vollständig erschienenen Throngesellschaft, dem Vorstand sowie Vertretern aller Formationen rundete ein stattliche Anzahl uniformierter und nicht uniformierter Teilnehmerinnen und Teilnehmern ab.
In seiner Predigt forderte Pastor Jasbinschek alle Vereinsmitglieder auf niemanden auszugrenzen und sich als Vereinsmitglied ein zweites Standbein im Glauben zu verschaffen bzw. dieses zu festigen und formulierte in Anspielung auf  einen bekannten Werbeslogan:“ Mit zwei  Beinen steht man bekanntlich besser.“ Abschließend wünschten beide Geistlichen allen Schützen und Nachbarn sowie den Besuchern des Festes viel Spaß, gutes Wetter und dem Fest einen guten Verlauf, den Anwärtern auf den Königsthron ein sicheres Händchen.

 

Um 20.00 Uhr dann traten alle Formationen unter Begleitung der Stadtkapelle Warendorf sowie dem Gebrasa Spielmannszug an, um, nach einem Zug durch das Viertel rechts der Milter Straße, König Helmut Schöning mit Königin Rita sowie die Throngesellschaft am Stadthagen abzuholen.
tl_files/bilder/Schuetzenfest/2009/Freitag/Freitag_beim_Koenig/Koenig09_Freitag_014.JPG
Dort angekommen wurde die große Anzahl an Teilnehmern durch die Throngesellschaft mit Schnittchen, Bier und sonstigen Getränken überaus großzügig versorgt. Nur schwer konnte Oberst Peter Fiedler die Teilnehmer motivieren, sich der gemütlichen Atmosphäre zu entziehen und sich über die Gallitzinstraße in Richtung Dreibrückenstraße wieder in Marsch zu setzen und bei Reckermann die Fackeln in Empfang zu nehmen. Für alle Teilnehmenden sowie den Beobachtern bot sich nun ein festliches Bild.

 

Zurück

Zurück